Résumé :
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Sie nahm die K¼sterh¼ften zwischen ihre Knie, beugte sich vor und l¶ste ihr Haar, dass es die K¶pfe umgab wie ein Zelt. Ihre gemeinen K¼sse gingen auf ihn nieder, bis die Aufs¤ssigkeit wich und der Zorn erschien, der Zorn verging, und die Scham erschien, die Scham verging, nur Schmerz blieb. Dann hatte sie K¼stermanns Gesicht mit ihren K¼ssen geleert. Sie berauschte sich an den Verwandlungen seiner Z¼ge, genoŸ ihre Macht, genoŸ es, K¼stermann k¼ssend zu unterwerfen. Es war s¼Ÿ, auf der Seite der T¤ter zu sein.˜ Eine Frau schmiedet ihrem Geliebten goldene Fesseln und kettet ihn an sich, an ihr Haus, an ihr Bett. Sie macht ihn sich in einem pr¤zise erdachten, grausamen UnterwerfungsprozeŸ untertan: die Rache f¼r die jahrelange Verf¼gbarkeit und Willf¤hrigkeit, die von ihr erwartet wurde.
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