Résumé :
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Wer gedacht hat, mit einer Familienministerin der CDU, die selbst sieben Kinder hat, wäre das Ende des 20jährigen Poltikverrats an den Familien erreicht, sieht sich bitter enttäuscht: Ursula von der Leyen setzt die Politik ihrer Vorgängerinnen unbeirrt fort, die die volle Erwerbstätigkeit der Mütter von Anfang an durch staatliche Fremdbetreuung und die Subventionierung reicher Doppelverdienerhaushalte erreichen will. Was zählt, ist die Bestückung des Arbeitsmarktes und die Vermehrung der Steuerzahler. Was auf der Strecke bleibt, ist die Freiheit der Mütter, zwischen Arbeit und Kindererziehung zu wählen, und das Wohl der Kinder. Der Journalist und Familienvater Jürgen Liminski zeigt, wie der Staat mit falschen Zahlen und einseitigen Gutachten den ideologischen Fetisch der voll berufstätigen Mutter zur Grundlage der Familienpolitik macht.
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