Résumé :
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Solange Nora denken kann, war Sabina ihre beste Freundin. Doch nach den Sommerferien ist alles anders. Sabina ist jetzt in der Clique von Fanny, der Klassenschöhneit, und lässt Nora links liegen. Aber so schnell gibt sich Nora nicht geschlagen. Sie wird um Sabinas Freundschaft kämpfen, notfalls mit Lippenstift und neuen Klamotten. Lästig ist nur, dass ihre diese Karin auf die Pelle rückt...
Das zentrale Thema des Romans ist Mobbing in der Schule. Nora, die Protagonistin, kommt wegen Windpocken erst eine Woche nach den Sommerferien zur Schule. Sabina, ehemals ihre beste Freundin, gehört jetzt zu Fanny und deren Clique. In ihrem Bemühen, ebenfalls in deren Clique aufgenommen zu werden, sind Nora die Annäherungsversuche der Außenseiterin Karin lästig. Enttäuschung, Eifersucht und Gruppendruck lassen in ihr Aggressionen entstehen, zu deren Entladung sich Karin eignet. Gleichzeitig nennt sie unausgesprochene Gefühle für sie: „Wir hätten Freundinnen sein können, richtige Freundinnen.“ Jedoch wagt sich Nora nicht solche Gedanken zu Ende zu führen, auch aus Angst selbst ausgestoßen zu werden.
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