Titre : | Wir heißen euch hoffen |
Auteurs : | Johannes Mario Simmel, Auteur |
Type de document : | texte imprimé |
Editeur : | Knaur, 1980 |
ISBN/ISSN/EAN : | 978-3-426-01058-7 |
Format : | 637 pages / Illustré / 18x12 cm |
Langues: | Allemand |
Langues originales: | Américain |
Résumé : |
Ein Leben lang arbeitet Adrian Lindhout, der stille Held dieses Romans, an einem Mittel, das die verheerende Wirkung von Heroin blockiert und damit die Heilung unzähliger Suchtkranker einleitet.
Aus der Ruhe des Laboratoriums wird er hineingerissen nicht nur in menschliche Tragödien um verbrecherische Politik und liebende Frauen, sondern mehr noch in das mörderische Treiben krimineller Organisationen des internationalen Drogenhandels. Ein Leben lang arbeitet Adrian Lindhout, der stille Held dieses Romans, an einem Mittel, das die verheerende Wirkung von Heroin blockiert und damit die Heilung unzähliger Suchtkranker einleitet. Simmels Eltern stammten aus Hamburg. Sein jüdischer Vater Walter Simmel war Chemiker, seine Mutter Lisa, geb. Schneider, Lektorin bei der Filmgesellschaft Wien-Film. Sein Vater floh vor den Nationalsozialisten nach London, während fast alle Verwandten väterlicherseits von den Nazis ermordet wurden. Simmel wuchs in Österreich und England auf und machte an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie in Wien ein Diplom als Chemoingenieur. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in der elektrochemischen Forschungsabteilung des Elektrokonzerns Kapsch in Wien eingesetzt. Am 5. April 1945 erlebte er mit, wie Wissenschaftler ermordet wurden, die ein Elektronenmikroskop vor der befohlenen Zerstörung retten wollten. In seinem Roman Wir heißen Euch hoffen ging er 1980 darauf ein. Johannes Mario Simmel (* 7. April 1924 in Wien; † 1. Jänner 2009 in Luzern) war ein österreichischer Schriftsteller. |
Exemplaires (1)
Code-barres | Cote | Support | Localisation | Section | Disponibilité | L'etagère |
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P ROM 6221 | WIR | Livre | A Rousen | Roman | Disponible | R 2.10 A |