Résumé :
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Der Tod in Texas", im März 1964, nur wenige Monate nach der Ermordung Präsident Kennedys, erschienen, gilt bereits heute als klassisches Werk der Reportageliteratur. Hans Habe ist eine tiefschürfende Analyse des damaligen Amerika mit all seinen brennenden Problemen gelungen. Dieses Buch war zugleich das erste Buch in der heute schier unübersehbaren Kennedy-Literatur. Habe weilte zum Zeitpunkt des Kennedy-Attentats eine zeitlang in den USA und hatte eine Menge direkten Kontakt zu den Einwohnern. Das Buch gibt unheimlich authentisch die damalige Stimmung wieder. Beinahe surreal-gespenstisch wirkt sein Treffen mit einem Ku-Klux-Clan-Oberen. Das Buch verwebt das Attentat mit den Menschen und Geschehnissen von damals. Schade, das dieses Werk heute beinahe unbekannt ist, ich kenne kaum ein besseres zum Thema JFK/Amerika.
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