Résumé :
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Einst war der 45-jährige Paul Jordan ein gefragter Schauspieler, um nicht zu sagen ein richtiger Filmstar, der auch in Hollywood große Erfolge aufweisen konnte. Doch das liegt bereits anderthalb Jahrzehnte zurück, und, das Publikum, das ihn damals als attraktiven Liebhaber in Leinwandromanzen und Musicals vergöttert hatte, scheint ihn vergessen zu haben. Paul lebt nun vom Geld seiner wohlhabenden 37-jährigen Gattin Joan und ist darüber nicht unbedingt glücklich, weil er sich mehr und mehr wie ein Gigolo und Toyboy empfindet, der zu nichts mehr gut ist in seiner totalen Abhängigkeit. Als Folge dessen gibt er sich Depressionen und übermäßigem Alkoholkonsum hin. Eine Affäre mit Joans kaum erwachsener 17-jähriger Tochter Shirley, die nicht einmal halb so alt ist wie er, bringt allenfalls Ablenkung, jedoch keine wirkliche innere Befriedigung. Die könnte ihm allenfalls ein neues Rollenangebot verschaffen, das Hoffnung auf eine Rückkehr vor die Kamera verheißt. Doch das Filmgeschäft hat sich verändert, und Jordans einstige Erfolge sind kaum mehr in Erinnerung. Auch versucht Ehefrau Joan weiterhin seine Abhängigkeit von ihr aufrechtzuerhalten und ihm die Schauspielerei auszureden.
Eines Tages scheint sich jedoch die Gelegenheit für ein Comeback abzuzeichnen, doch dafür müsste Jordan Abstriche von seiner Wunschvorstellung machen, wieder die Hauptrolle in einer Großproduktion zu spielen. Shirley bestärkt Paul in seinem Vorhaben, und so nimmt er die Chance für eine Rückkehr in einer kleinen Filmproduktion wahr. Unter der Regie von Arthur Maria Fogosch beginnen alsbald die Dreharbeiten in Wien, doch viele Faktoren lassen Jordan fahrig wirken und wenig professionell auftreten, zumal er wenig textsicher erscheint und Drehpartner Sidney Wallace, den er aus seiner Zeit in Hollywood kennt, sich als hochnäsig erweist.
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