Résumé :
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Glückspilz! Glückssträhne! Glückstag! Das alles sind Vokabeln, die der notorische Pechvogel Donald höchstens aus dem Fernsehen kennt. Oder von seinem großspurigen Vetter Gustav, der nicht nur das Schoßkind, sondern die Verkörperung des Glücks persönlich zu sein scheint. Kein Wunder, dass beide von dem Gedanken geradezu hypnotisiert sind, den Ursprung des Glückes an sich zu finden – und für sich nutzbar zu machen. Ein heißer Tipp scheint glückstechnisch das Örtchen Lucksborough zu sein, angeblich die Heimat des legendären Glücks der Iren. So viel Glück hat allerdings nicht mal Gustav, dass es Donald nicht sogar in der vermeintlichen Heimstatt des Glücks schaffen würde, durch zerbrochene Zauberspiegel Unglück heraufzubeschwören. Und selbst ein zunächst bejubelter Topf voll Gold am Ende des Regenbogens führt dank Donalds „glücklichem Händchen“ fast unweigerlich zur Zwangsarbeit in den Goldminen erzürnter Kobolde. Die Herren Duck und Gans sind folglich über ihre Erfahrungen mit Gnomen nicht uneingeschränkt beglückt, gleiches gilt für Gundel in Bezug auf Feen. Schändlicherweise hat eine ihrer Verwandten nämlich exakt diese Laufbahn eingeschlagen und versucht nun zu allem Überfluss auch noch, sie dazu zu bringen, der schwarzen Magie zu entsagen. Aber eher verschenkt Dagobert Duck seinen Glückszehner, bevor eine Gundel Gaukeley dem Hexenhandwerk abschwört, oder?
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